Psychotherapie für Kinder und Jugendliche in Oberhausen und Supervision für Kolleginnen und Kollegen
E-Mail: muennich@therapie-muennich.de oder Telefon: 0208 46 94 84 99 

Hallo, 

geht es dir vielleicht gerade nicht gut? Hat dir jemand geraten, dir mal "professionelle Hilfe" zu suchen? Möchtest du selbst etwas verändern, weißt aber nicht wie? Leider sind psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabu. Deshalb suchen Betroffene aus Scham oder Angst häufig erst nach Jahren psychotherapeutische Unterstützung. Das muss nicht sein! Wenn du unsicher bist, ob bei dir eine behandlungsbedürftige Erkrankung der Seele vorliegt, dann melde dich gern per E-Mail oder Telefon bei mir. 

Wenn du 15 Jahre oder älter bist, dann darfst du in Deutschland sogar ohne Einverständnis deiner Eltern Kontakt zu mir aufnehmen. Das geht allerdings nur, wenn du in einer sogenannten gesetzlichen Krankenkasse versichert bist (in der Regel hast du dann eine Krankenkassenkarte).  Gemeinsam schauen wir dann, wie es weitergehen kann. Alles was du erzählst ist bei mir sicher aufgehoben, weil ich der Schweigepflicht unterliege. Ich darf also, außer bei einem lebensbedrohlichen Notfall, niemandem etwas weitererzählen. 

Wenn du schon 21 Jahre alt bist, dann darf ich dich als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin leider nicht mehr behandeln. Bitte suche im Internet, z. B. bei der Psychotherapeutenkammer NRW (Link extern) nach einem sogenannten Psychologischen Psychotherapeuten, wenn du Hilfe benötigst. 

Du möchtest weitere Infos? Klick einfach diesen externen Link:

Gefühle fetzen

Konkreter wird es hier:

Wege zur Psychotherapie (Link extern)


NOTFALL: Sollte es dir oder einem Freund/einer Freundin gerade so schlecht gehen, dass alles sinnlos erscheint, bitte ruft SOFORT Hilfe unter der Telefonnummer der Feuerwehr 112 oder der Polizei 110 und vertraut euch einem Erwachsenen an! Versprochen? 


Bei jedem Notruf hilft es, Ruhe zu bewahren und sich an den "Fünf W" zu orientieren:

  1. Wo ist das Ereignis?
  2. Wer ruft an?
  3. Was ist geschehen?
  4. Wie viele Betroffene?
  5. Warten auf Rückfragen.
 
 
 
 
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